Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Jugendliche prügeln sich in Nachtbus
In einem Nachtbus der Linie N7 haben sich mehrere Jugendliche eine wüste Schlägerei geliefert.
Ein Bus, alkoholisierte Halbwüchsige und offenbar zu viel Testosteron auf zu engem Raum: In der Nacht zu Mittwoch sind in einem Bus der Linie N7 mehrere Jugendliche ausgetickt. Aus noch unbekanntem Anlass lieferten sich die Kids eine wüste Prügelei im Fahrgastraum. Dabei ging auch eine Seitenscheibe zu Bruch. Ein 22-Jähriger drosch mit einem Teleskopstock auf sie ein und kam dabei so unglücklich zu Fall, dass er sich schwere Verletzungen am rechten Fuß zuzog.
In der Gitschiner Straße in Kreuzberg stoppte der Fahrer schließlich den Bus mit den randalierenden Jugendlichen. Als die Polizei anrückte, waren die meisten von ihnen schon in alle Himmelsrichtungen geflüchtet. Die Beamten der Zivilstreife nahmen den Verletzten und zwei Begleiter fest, die den Humpelnden stützten. Den Mann erwartet jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung.
In einem Nachtbus der Linie N7 haben sich mehrere Jugendliche eine wüste Schlägerei geliefert.
Ein Bus, alkoholisierte Halbwüchsige und offenbar zu viel Testosteron auf zu engem Raum: In der Nacht zu Mittwoch sind in einem Bus der Linie N7 mehrere Jugendliche ausgetickt. Aus noch unbekanntem Anlass lieferten sich die Kids eine wüste Prügelei im Fahrgastraum. Dabei ging auch eine Seitenscheibe zu Bruch. Ein 22-Jähriger drosch mit einem Teleskopstock auf sie ein und kam dabei so unglücklich zu Fall, dass er sich schwere Verletzungen am rechten Fuß zuzog.
In der Gitschiner Straße in Kreuzberg stoppte der Fahrer schließlich den Bus mit den randalierenden Jugendlichen. Als die Polizei anrückte, waren die meisten von ihnen schon in alle Himmelsrichtungen geflüchtet. Die Beamten der Zivilstreife nahmen den Verletzten und zwei Begleiter fest, die den Humpelnden stützten. Den Mann erwartet jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung.
[Presse] Mann zerschlägt Bus-Scheibe
Ein 22-jähriger hat in der Nacht zu Mittwoch eine Scheibe eines Nachtbusses in Kreuzberg zerschlagen und sich auch selbst verletzt. Quelle
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Acht Verletzte bei Unfall mit BVG-Bus
In Berlin-Spandau hat sich am Montagmittag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Auf der Heerstraße in Höhe Brandensteinweg ist ein Linien-Bus der BVG nach einer Gefahrenbremsung mit einem Auto zusammengestoßen. Es wurden nach ersten Informationen acht Menschen leicht verletzt.
In Berlin-Spandau hat sich am Montagmittag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Auf der Heerstraße in Höhe Brandensteinweg ist ein Linien-Bus der BVG nach einer Gefahrenbremsung mit einem Auto zusammengestoßen. Es wurden nach ersten Informationen acht Menschen leicht verletzt.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Beförderungsstreit im Linienbus - Festnahme nach Gewalttätigkeiten
Seinen sperrigen Drahtesel wollte ein Radfahrer gestern Nachmittag in Lübars mit dem Bus befördern lassen. Der 22-Jährige verlangte kurz nach 16 Uhr, inklusive Zweirad in der Linie 325 an der Kreuzung Wittenauer Straße/ Öschelbrunner Weg mitgenommen zu werden. Als der Busfahrer auf die Beförderungsbedingungen der BVG verwies und das Ansinnen ablehnte, gerieten der 22-Jährige, der Busfahrer und mehrere Fahrgäste miteinander in Streit. Einen schlichtend eingreifenden 18-jährigen Fahrgast griff der gewalttätige Radler daraufhin erst mit einem Kopfstoß an, um sich danach mit beiden Händen an den Bushaltestangen hochzuziehen und den Heranwachsenden gezielt in das Gesicht zu treten. Der Angegriffene trug eine Platzwunde im Gesicht davon und musste von Rettungskräften ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Den gewalttätigen 22-Jährigen nahmen Polizisten fest und leiteten Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Körperverletzung ein.
Seinen sperrigen Drahtesel wollte ein Radfahrer gestern Nachmittag in Lübars mit dem Bus befördern lassen. Der 22-Jährige verlangte kurz nach 16 Uhr, inklusive Zweirad in der Linie 325 an der Kreuzung Wittenauer Straße/ Öschelbrunner Weg mitgenommen zu werden. Als der Busfahrer auf die Beförderungsbedingungen der BVG verwies und das Ansinnen ablehnte, gerieten der 22-Jährige, der Busfahrer und mehrere Fahrgäste miteinander in Streit. Einen schlichtend eingreifenden 18-jährigen Fahrgast griff der gewalttätige Radler daraufhin erst mit einem Kopfstoß an, um sich danach mit beiden Händen an den Bushaltestangen hochzuziehen und den Heranwachsenden gezielt in das Gesicht zu treten. Der Angegriffene trug eine Platzwunde im Gesicht davon und musste von Rettungskräften ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Den gewalttätigen 22-Jährigen nahmen Polizisten fest und leiteten Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Körperverletzung ein.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Frau überschüttet Busfahrerin mit Bier
Eine Frau hat in der Nacht zu Sonntag eine Busfahrerin in Berlin-Marzahn mit Bier überschüttet und geschlagen. Nach Angaben der Polizei hatte die Busfahrerin die Frau gebeten, beim Aussteigen an der Endhaltestelle Helene-Weigel-Platz ihre Bierflasche mitzunehmen. Das nahm die betrunkene Frau zum Anlass, die 27 Jahre alte Fahrerin mit Bier zu überschütten. Anschließend schlug sie ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Dann lief sie davon. Die Busfahrerin wurde mit einem Schock zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Eine Frau hat in der Nacht zu Sonntag eine Busfahrerin in Berlin-Marzahn mit Bier überschüttet und geschlagen. Nach Angaben der Polizei hatte die Busfahrerin die Frau gebeten, beim Aussteigen an der Endhaltestelle Helene-Weigel-Platz ihre Bierflasche mitzunehmen. Das nahm die betrunkene Frau zum Anlass, die 27 Jahre alte Fahrerin mit Bier zu überschütten. Anschließend schlug sie ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Dann lief sie davon. Die Busfahrerin wurde mit einem Schock zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
-
- Beiträge: 1697
- Registriert: Freitag 29. Februar 2008, 20:47
- Wohnort: 12305 Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Eingabe: 23.04.2011 - 11:50 Uhr
Bus beschossen
Mitte
Unbekannte haben in der vergangenen Nacht einen Bus in Moabit beschossen. Der Fahrer des BVG-Busses der Linie 123 hörte gegen 22 Uhr, als er die Turmstraße befuhr, einen Lauten Knall und hielt sein Fahrzeug an der Einmündung Turmstraße Ecke Rathenower Straße an. Dort stellte der 55-Jährige fest, dass die zweite Scheibe auf der Fahrerseite zerstört war. Die alarmierten Polizisten stellten unterhalb der geborstenen Scheibe eine kleine Beule fest, die von einem Projektil stammen könnte. Die Suche nach dem Projektil verlief ergebnislos.
Fahrgast bei Steinwurf auf Bus verletzt
Neukölln
Bei dem Wurf eines Kleinpflastersteins auf einen BVG-Bus in Britz erlitt ein Fahrgast in der vergangenen Nacht eine Augenverletzung. Unbekannte warfen gegen 1 Uhr 50 den Stein gegen die hintere linke Seite des Wagens der Linie M 44, der im Britzer Damm unterwegs war. Der Stein durchschlug eine Seitenscheibe, wobei Splitter das Auge des 21-Jährigen verletzten. Er kam zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Der Busfahrer sowie die weiteren Fahrgäste blieben unverletzt. Der oder die Täter entkamen unerkannt.
Auf Bahnhof bewusstlos getreten
Mitte
Einer brutalen Attacke war heute früh gegen 3 Uhr 30 auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße ein 29-Jähriger ausgesetzt. Bewusstlos und mit schweren Kopfverletzungen wurde er ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht zurzeit nicht.
Nach den bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann auf einer Bank gesessen, als zwei Unbekannte hinzutraten und ihn ansprachen. Worum es ging, ist noch unklar. Es entwickelte sich aber ein immer lauter werdendes Gespräch. Als der 29-Jährige aufstand, erhielt er einen Schlag ins Gesicht, fiel zu Boden und blieb regungslos liegen. Derselbe Täter trat nun mehrfach gegen und auf den Kopf des Mannes.
Ein 21-jähriger, der auf den Vorfall aufmerksam geworden war, versuchte den Täter festzuhalten, wurde aber von dessen Komplizen in den Rücken getreten, wodurch er nach vorn stürzte und sich leicht verletzte. Die beiden Unbekannten flüchteten darauf und entkamen in Richtung Georgenstraße. Eine weitere Zeugin hatte inzwischen über die BVG-Notrufsäule die Alarmierung von Polizei und Feuerwehr veranlasst. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen
Polizei.berlin.de
Bus beschossen
Mitte
Unbekannte haben in der vergangenen Nacht einen Bus in Moabit beschossen. Der Fahrer des BVG-Busses der Linie 123 hörte gegen 22 Uhr, als er die Turmstraße befuhr, einen Lauten Knall und hielt sein Fahrzeug an der Einmündung Turmstraße Ecke Rathenower Straße an. Dort stellte der 55-Jährige fest, dass die zweite Scheibe auf der Fahrerseite zerstört war. Die alarmierten Polizisten stellten unterhalb der geborstenen Scheibe eine kleine Beule fest, die von einem Projektil stammen könnte. Die Suche nach dem Projektil verlief ergebnislos.
Fahrgast bei Steinwurf auf Bus verletzt
Neukölln
Bei dem Wurf eines Kleinpflastersteins auf einen BVG-Bus in Britz erlitt ein Fahrgast in der vergangenen Nacht eine Augenverletzung. Unbekannte warfen gegen 1 Uhr 50 den Stein gegen die hintere linke Seite des Wagens der Linie M 44, der im Britzer Damm unterwegs war. Der Stein durchschlug eine Seitenscheibe, wobei Splitter das Auge des 21-Jährigen verletzten. Er kam zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Der Busfahrer sowie die weiteren Fahrgäste blieben unverletzt. Der oder die Täter entkamen unerkannt.
Auf Bahnhof bewusstlos getreten
Mitte
Einer brutalen Attacke war heute früh gegen 3 Uhr 30 auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße ein 29-Jähriger ausgesetzt. Bewusstlos und mit schweren Kopfverletzungen wurde er ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht zurzeit nicht.
Nach den bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann auf einer Bank gesessen, als zwei Unbekannte hinzutraten und ihn ansprachen. Worum es ging, ist noch unklar. Es entwickelte sich aber ein immer lauter werdendes Gespräch. Als der 29-Jährige aufstand, erhielt er einen Schlag ins Gesicht, fiel zu Boden und blieb regungslos liegen. Derselbe Täter trat nun mehrfach gegen und auf den Kopf des Mannes.
Ein 21-jähriger, der auf den Vorfall aufmerksam geworden war, versuchte den Täter festzuhalten, wurde aber von dessen Komplizen in den Rücken getreten, wodurch er nach vorn stürzte und sich leicht verletzte. Die beiden Unbekannten flüchteten darauf und entkamen in Richtung Georgenstraße. Eine weitere Zeugin hatte inzwischen über die BVG-Notrufsäule die Alarmierung von Polizei und Feuerwehr veranlasst. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen
Polizei.berlin.de
-
- Beiträge: 929
- Registriert: Montag 30. März 2009, 05:02
- Wohnort: Berlin-Tempelhof
- Kontaktdaten:
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Sowas finde ich richtig Assi.Florian R. [BFO] hat geschrieben:Auf Bahnhof bewusstlos getretenMitteEiner brutalen Attacke war heute früh gegen 3 Uhr 30 auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße ein 29-Jähriger ausgesetzt. Bewusstlos und mit schweren Kopfverletzungen wurde er ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht zurzeit nicht.Nach den bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann auf einer Bank gesessen, als zwei Unbekannte hinzutraten und ihn ansprachen. Worum es ging, ist noch unklar. Es entwickelte sich aber ein immer lauter werdendes Gespräch. Als der 29-Jährige aufstand, erhielt er einen Schlag ins Gesicht, fiel zu Boden und blieb regungslos liegen. Derselbe Täter trat nun mehrfach gegen und auf den Kopf des Mannes.Ein 21-jähriger, der auf den Vorfall aufmerksam geworden war, versuchte den Täter festzuhalten, wurde aber von dessen Komplizen in den Rücken getreten, wodurch er nach vorn stürzte und sich leicht verletzte. Die beiden Unbekannten flüchteten darauf und entkamen in Richtung Georgenstraße. Eine weitere Zeugin hatte inzwischen über die BVG-Notrufsäule die Alarmierung von Polizei und Feuerwehr veranlasst. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommenPolizei.berlin.de
- Oberdeck
- Beiträge: 1144
- Registriert: Donnerstag 25. Dezember 2008, 13:32
- Wohnort: Berlin, Hauptstadt der Doppeldecker
- Kontaktdaten:
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Vor allem finde ich es unmöglich, daß der Haupttäter lediglich wegen versuten Totschlags angeklagt werden soll. Allein der Umstand, daß der Tod des Opfers in Kauf genommen wurde, würde eine Mordanklage rechtfertigen.Tombo hat geschrieben:Sowas finde ich richtig Assi.Florian R. [BFO] hat geschrieben:Auf Bahnhof bewusstlos getretenMitteEiner brutalen Attacke war heute früh gegen 3 Uhr 30 auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße ein 29-Jähriger ausgesetzt. Bewusstlos und mit schweren Kopfverletzungen wurde er ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht zurzeit nicht.Nach den bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann auf einer Bank gesessen, als zwei Unbekannte hinzutraten und ihn ansprachen. Worum es ging, ist noch unklar. Es entwickelte sich aber ein immer lauter werdendes Gespräch. Als der 29-Jährige aufstand, erhielt er einen Schlag ins Gesicht, fiel zu Boden und blieb regungslos liegen. Derselbe Täter trat nun mehrfach gegen und auf den Kopf des Mannes.Ein 21-jähriger, der auf den Vorfall aufmerksam geworden war, versuchte den Täter festzuhalten, wurde aber von dessen Komplizen in den Rücken getreten, wodurch er nach vorn stürzte und sich leicht verletzte. Die beiden Unbekannten flüchteten darauf und entkamen in Richtung Georgenstraße. Eine weitere Zeugin hatte inzwischen über die BVG-Notrufsäule die Alarmierung von Polizei und Feuerwehr veranlasst. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommenPolizei.berlin.de
Sollte der Täter wegen versuchten Totschlags verurteilt werden, wird er, nachdem er nicht vorbestraft ist, unter Alkoholeinfluß stand und sich selbst gestellt hat, vermutlich mit einer geringen Haftstrafe (evtl. 1 Jahr) davonkommen, die möglicherweise auch noch zur Bewährung ausgesetzt wird. Eine Mordanklage würde ihn hingegen vermutlich für die nächsten 10-15 Jahre aus dem Verkehr ziehen, aber scheinbar ist weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft daran interessiert.
Statt ständig Gesetzesverschärfungen zu fordern, sollte man die bestehenden Gesetze besser richtig anwenden, aber da hapert's halt immer.
Requiem aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
Tom - † 30.5.2011
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
Tom - † 30.5.2011
-
- Beiträge: 929
- Registriert: Montag 30. März 2009, 05:02
- Wohnort: Berlin-Tempelhof
- Kontaktdaten:
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Hallo,
genau das ist das Falsche was die machen. Die Vergewaltigter bekommen meist auch nur 2-3 Jahre und sind wieder Frei und die Drogendealer bekommen 6 oder mehr Jahre, genau das ist immer das Falsche. Aber was soll man machen das ist Deutschland.
genau das ist das Falsche was die machen. Die Vergewaltigter bekommen meist auch nur 2-3 Jahre und sind wieder Frei und die Drogendealer bekommen 6 oder mehr Jahre, genau das ist immer das Falsche. Aber was soll man machen das ist Deutschland.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Die Bild Zeitung berichtet das beide wieder auf freiem Fuß sind ,es besteht kein Haftgrund
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 30 Gäste