Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Es gibt kein haftgrund? Sag mal hackts?
Darf hier jetzt jeder jeden fast zu Tode schlagen?
Armes Deutschland!
Darf hier jetzt jeder jeden fast zu Tode schlagen?
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Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Scheint so!!!
Den Haftrichter sollte man sofort ablösen, das geht ja nun gar nicht!
Den Haftrichter sollte man sofort ablösen, das geht ja nun gar nicht!
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Naja kommt wenn man schon Sachen zitiert, bzw wiedergibt, dann sollte man das schon richtig machen ! Richtig ist, dass der Haupttäter zur Zeit nicht in Untersuchungshaft sitzt, nicht weil es dafür keine Gründe gibt, sondern eben weil er erst 18 ist, vorher nicht aufgefallen war & gestanden hat und sich gestellt, dass sind alles Sachen die "positiv" angerechnet werden. Es gibt allerdings schon einen Haftbefehl auf den Haupttäter, er hat aber wegen o.g. Gründe bis zum Prozess Haftverschonung erhalten und muss noch Auflagen dafür erfüllen. (Auflagen sind zum Beispiel das wöchentliche Vorstellen mit Personalausweis in einer Polizeidienststelle). Hinweisen möchte ich auch nochmal dass selbst wenn er jetzt sofort in U-Haft gekommen wäre und er sagen wir dann mal zu einem Jahr Haft verurteilt werden würde, würde die Zeit die er vor dem Prozess in U-Haft sass abgezogen von der gesamten Strafe.
Also bitte achten ein bisschen mehr darauf von was hier die Rede ist und interpretiert da nicht zuviel rein ;)
LG
Also bitte achten ein bisschen mehr darauf von was hier die Rede ist und interpretiert da nicht zuviel rein ;)
LG
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Was soll man da den rein interpretieren, der hat einen fast Tod getreten und ist auf freiem Fuß.
Was soll bei sowas noch mildernd wirken, ein Geständnis und das er vorher nicht in Erscheinung getreten ist. Ja U-Haft wäre das richtige Signal gewesen. Aber doch bitte nicht so !!!!
Was soll bei sowas noch mildernd wirken, ein Geständnis und das er vorher nicht in Erscheinung getreten ist. Ja U-Haft wäre das richtige Signal gewesen. Aber doch bitte nicht so !!!!
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Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Hi Leute,
ich habe ebenfalls gerade gehört, daß auch der Haupttäter wieder auf freiem Fuß ist. Als ich das gehört habe, hat sich mir echt der Magen umgedreht. Haftverschonung erhielt er angeblich, weil sein Vater Jurist sei (also vermutlich Richter oder Staatsanwalt) und er in geordneten Verhältnissen lebe, daher bestehe keine Fluchtgefahr. Ich will ja nix sagen, aber wenn's nach mir ginge, käme der Typ bis zum Lebensende nicht mehr aus dem Bunker!
Der Anwalt des Opfers will morgen gegen die Haftverschonung Beschwerde einlegen und auch erreichen, daß es zu einer Mordanklage kommt. Wer jemandem immer wieder mit voller Wucht auf den Kopf tritt, will denjenigen bewußt töten - und das ist nichts anderes als versuchter Mord. Das Video der Überwachungskamera, das zur Fahndung auf der Homepage der Polizei zu sehen war, sagt doch im Prinzip alles. Der Typ gehört lebenslänglich (nach dem Gesetz sind das maximal 15 Jahre) hinter Gitter und anschließend in Sicherungsverwahrung, damit er niemals wieder irgendjemandem ähnliches antun kann.
Ich bin immer noch fassungslos darüber, daß der schon wieder frei herumläuft, da kriegt man doch wirklich das große Kotzen!
ich habe ebenfalls gerade gehört, daß auch der Haupttäter wieder auf freiem Fuß ist. Als ich das gehört habe, hat sich mir echt der Magen umgedreht. Haftverschonung erhielt er angeblich, weil sein Vater Jurist sei (also vermutlich Richter oder Staatsanwalt) und er in geordneten Verhältnissen lebe, daher bestehe keine Fluchtgefahr. Ich will ja nix sagen, aber wenn's nach mir ginge, käme der Typ bis zum Lebensende nicht mehr aus dem Bunker!
Der Anwalt des Opfers will morgen gegen die Haftverschonung Beschwerde einlegen und auch erreichen, daß es zu einer Mordanklage kommt. Wer jemandem immer wieder mit voller Wucht auf den Kopf tritt, will denjenigen bewußt töten - und das ist nichts anderes als versuchter Mord. Das Video der Überwachungskamera, das zur Fahndung auf der Homepage der Polizei zu sehen war, sagt doch im Prinzip alles. Der Typ gehört lebenslänglich (nach dem Gesetz sind das maximal 15 Jahre) hinter Gitter und anschließend in Sicherungsverwahrung, damit er niemals wieder irgendjemandem ähnliches antun kann.
Ich bin immer noch fassungslos darüber, daß der schon wieder frei herumläuft, da kriegt man doch wirklich das große Kotzen!
Requiem aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
Tom - † 30.5.2011
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
Tom - † 30.5.2011
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Wieder prügeln U-Bahnschläger auf Opfer ein
Erneut hat es in Berlin einen brutalen Überfall gegeben: Im U-Bahnhof Wedding griffen drei Unbekannte einen Mann an, schlugen ihn zu Boden und traten zu. Jetzt werden die Aufnahmen aus einer Überwachungskamera ausgewertet.
Am Donnerstagmorgen hat sich auf einem U-Bahnhof in Wedding erneut ein brutaler Überfall ereignet. Ein 21-Jähriger befand sich gegen 4.45 Uhr auf dem Bahnsteig des Bahnhofes Amrumer Straße und wartete auf die U-Bahn der Linie 9, als er von drei Unbekannten angegriffen wurde. Sie zogen an seiner Halskette und versuchten, sein Armband abzureißen. Auch sein Handy wollten die Täter rauben.
Erneut hat es in Berlin einen brutalen Überfall gegeben: Im U-Bahnhof Wedding griffen drei Unbekannte einen Mann an, schlugen ihn zu Boden und traten zu. Jetzt werden die Aufnahmen aus einer Überwachungskamera ausgewertet.
Am Donnerstagmorgen hat sich auf einem U-Bahnhof in Wedding erneut ein brutaler Überfall ereignet. Ein 21-Jähriger befand sich gegen 4.45 Uhr auf dem Bahnsteig des Bahnhofes Amrumer Straße und wartete auf die U-Bahn der Linie 9, als er von drei Unbekannten angegriffen wurde. Sie zogen an seiner Halskette und versuchten, sein Armband abzureißen. Auch sein Handy wollten die Täter rauben.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Brutale Attacke
Mann schlägt Busfahrer ins Gesicht
Warum immer wieder diese Gewalt? Ein 53 Jahre alter Busfahrer ist in der Nacht zum Donnerstag in Kreuzberg von zwei Unbekannten geschlagen und verletzt worden.
Die beiden Männer betraten den Bus der Linie M 29 in der Oranienstraße und schlugen sofort ohne erkennbaren Grund dem Fahrer ins Gesicht. Zuvor sollen sich die beiden ihre Jacken über den Kopf gezogen haben. Anschließend flüchteten sie unerkannt.
Der 53-Jährige musste seinen Dienst beenden und wurde im Krankenhaus behandelt.
Mann schlägt Busfahrer ins Gesicht
Warum immer wieder diese Gewalt? Ein 53 Jahre alter Busfahrer ist in der Nacht zum Donnerstag in Kreuzberg von zwei Unbekannten geschlagen und verletzt worden.
Die beiden Männer betraten den Bus der Linie M 29 in der Oranienstraße und schlugen sofort ohne erkennbaren Grund dem Fahrer ins Gesicht. Zuvor sollen sich die beiden ihre Jacken über den Kopf gezogen haben. Anschließend flüchteten sie unerkannt.
Der 53-Jährige musste seinen Dienst beenden und wurde im Krankenhaus behandelt.
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Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Dazu noch die Zeitungsmeldung und Bilder:
http://www.bz-berlin.de/tatorte/mann-sc ... 70992.html
LG
Flo
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Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Eingabe: 28.04.2011 - 16:20 Uhr
Brutaler Überfall auf U-Bahnhof
Mitte
# 1510
Heute früh ereignete sich auf einem U-Bahnhof in Wedding ein brutaler Überfall. Ein 21-Jähriger befand sich gegen 4 Uhr 45 auf dem Bahnsteig des Bahnhofes Amrumer Straße und wartete auf die U-Bahn der Linie 9, als er von drei Unbekannten angegriffen wurde. Sie zogen an seiner Halskette und versuchten ebenfalls, sein Armband abzureißen. Auch sein Handy wollten sie rauben. Er setzte sich zur Wehr und versuchte auch verbal, die Täter von der Tat abzuhalten. Daraufhin schlugen sie auf den jungen Mann ein und verletzten ihn mit einem Messer. Als er auf dem Boden lag traten die Angreifer gegen seinen Oberkörper und in Richtung seines Kopfes. Laut Zeugenaussagen sollen sie ihn auch am Kopf getroffen haben. Nähere Erkenntnisse werden durch die sichergestellten Bilder der Überwachungskameras erwartet. Die „Schläger“ konnten zunächst unerkannt mit der Bahn in Richtung Osloer Straße entkommen.
Der 21-Jährige erlitt Prellungen an Kopf und Händen, Schnittverletzungen an der linken Hand und eine blutentende Verletzung an der rechten Hand. Er wurde durch alarmierte Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht.
Brutaler Überfall auf U-Bahnhof
Mitte
# 1510
Heute früh ereignete sich auf einem U-Bahnhof in Wedding ein brutaler Überfall. Ein 21-Jähriger befand sich gegen 4 Uhr 45 auf dem Bahnsteig des Bahnhofes Amrumer Straße und wartete auf die U-Bahn der Linie 9, als er von drei Unbekannten angegriffen wurde. Sie zogen an seiner Halskette und versuchten ebenfalls, sein Armband abzureißen. Auch sein Handy wollten sie rauben. Er setzte sich zur Wehr und versuchte auch verbal, die Täter von der Tat abzuhalten. Daraufhin schlugen sie auf den jungen Mann ein und verletzten ihn mit einem Messer. Als er auf dem Boden lag traten die Angreifer gegen seinen Oberkörper und in Richtung seines Kopfes. Laut Zeugenaussagen sollen sie ihn auch am Kopf getroffen haben. Nähere Erkenntnisse werden durch die sichergestellten Bilder der Überwachungskameras erwartet. Die „Schläger“ konnten zunächst unerkannt mit der Bahn in Richtung Osloer Straße entkommen.
Der 21-Jährige erlitt Prellungen an Kopf und Händen, Schnittverletzungen an der linken Hand und eine blutentende Verletzung an der rechten Hand. Er wurde durch alarmierte Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht.
Re: Gewalt gegen Busfahrer und Fahrgäste der BVG
Ein Busfahrer (42) ist am Montagnachmittag in Friedrichshain von einem Unbekannten angegriffen worden. Dadurch erlitt der Fahrer einen Schock und konnte seinen Dienst nicht mehr fortsetzen.
Anlass für die Auseinandersetzung war, dass der Bus der Linie 347 in der Modersohnstraße verkehrsbedingt nicht direkt an der Haltestelle anhalten konnte. Darüber regte sich eine Frau auf, bis sich der Unbekannte einmischte und den Busfahrer trat und schlug. Anschließend flüchtete der Mann.
Erst in der Nacht zum 28. April war ein Busfahrer in Kreuzberg zusammengeschlagen worden.
Anlass für die Auseinandersetzung war, dass der Bus der Linie 347 in der Modersohnstraße verkehrsbedingt nicht direkt an der Haltestelle anhalten konnte. Darüber regte sich eine Frau auf, bis sich der Unbekannte einmischte und den Busfahrer trat und schlug. Anschließend flüchtete der Mann.
Erst in der Nacht zum 28. April war ein Busfahrer in Kreuzberg zusammengeschlagen worden.
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