Ich bin selbst häufig genug von der Baustelle betroffen, nur was soll ich klagen? Wenn die Strecke vom RE1 nicht saniert werden darf/kann, dann gibt es auch keine zusätzliche Fahrten bis Friedrichstraße und auch keinen schnellen RE mehr. Also muss man die Baustelle hinnehmen.66 der Avusrenner hat geschrieben:Du darfst nicht vergessen, dass es Zwangsnutzer gibt...und die verlieren so langsam zurecht die Geduld.
Es handelt sich um eine Verbindung zwischen zwei Großstädten, nicht Dörfern. Leider muss ich beruflich sehr oft
dort hin (Babelsberg raus). Mit dem Auto dauert es noch länger, wegen den Bauarbeiten auf der Avus und es ist auch
eine finanzielle Frage (Spritpreis).
Wenn ich die Stunden seit Dezember addiere, könnte ich auf S-Bahnkosten ein paar Tage frei machen.
Hinzu kommt die extrem unterschiedliche "Qualität" der Ansagen, von gar nicht bis falsch...und leider immer
wieder mal Dreiviertelzüge.
Tut mir leid, das ist der Standard eines Entwicklungslandes...kein Verständnis mehr
Und das die S-Bahn auf die S7 verweisen wird war auch klar, da es die BVG bei Bauarbeiten auf U1 und U2, welche einen noch weiteren Fußweg von einander entfernt liegt auch macht.
Was mich nur stört ist der fehlende S-Bahnfahrplan. Der Witz an der Sache ist, dass angeblich lt. S-Bahnfahrplan eine Fahrt von Potsdam bis Westkreuz 5 Minuten kürzer sein soll als im letzten Jahr. So etwas nennt man Veräpplung und Fehlinformation am Kunden.
Ich habe mir nun andere Wege nach Potsdam gesucht und werde wohl auch klagelos die weitere Fahrzeitverlängerung von 30 Minuten hinnehmen.